Barrierefreie WordPress-Plug-ins – Sinnvoll oder nicht?

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf verschiedene barrierefreie WordPress-Plug-ins, was sie können, was sie nicht können und warum es manchmal sinnvoller ist, an der Basis zu arbeiten, anstatt sich auf Plug-ins zu verlassen.

Autorin: Lisa Augustin Zuletzt aktualisiert: 30. Januar 2025
Screenshot eines Barrierefreheitsplugins

Barrierefreiheit ist ein Thema, das immer mehr Website-Betreiber beschäftigt – gerade im Hinblick auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das ab Juni 2025 greift und die Anforderungen der WCAG. Wer eine WordPress-Website betreibt, denkt schnell: „Ich installiere einfach ein Plug-in und die Sache ist erledigt.“ Denn du weißt ja sicher: Es gibt für fast ALLES ein Plugin. 😉 Wenn ich also bei WordPress nach „Accessibility Plugins“ suche, dann finde ich da auch eine ganze Menge:

Verschiedene Barrierefreiheits Plugins in WordPress

Ich entwickle selbst WordPress-Websites und kann dir sagen, dass es mit einem Plug-in allein nicht getan ist. Kein Plug-in der Welt macht deine Website auf Knopfdruck zu 100 % barrierefrei. Barrierefreiheit bedeutet viel mehr: Inhalte und Strukturen so zu gestalten, dass sie für alle Menschen zugänglich sind – ohne, dass jemand nach versteckten Funktionen oder kleinen Symbolen suchen muss.

Alle Menschen = ALLE Menschen. Egal, ob jung oder alt, ob mit Behinderung oder ohne Behinderung, ob technikaffin oder Computeranfänger – Barrierefreiheit bedeutet, dass wirklich jeder deine Website einfach und intuitiv nutzen kann. Egal, ob du im Sonnenschein auf dein Handy schaust oder mit einer langsamen Internetverbindung unterwegs bist – Barrieren sollten für niemanden ein Problem sein.

Ein wichtiger Hinweis

Menschen, die langfristig auf Barrierefreiheit angewiesen sind, wissen oft, wie sie sich selbst helfen können – sei es durch Vergrößerung der Schrift über die Browsereinstellungen oder den Wechsel in einen Hochkontrastmodus. Worum es wirklich geht, ist, ihnen keine unnötigen Hürden in den Weg zu stellen. Ein Plug-in kann dabei unterstützen, aber es ersetzt nicht die grundlegende Barrierefreiheit einer Website.

Deine Aufgabe ist es, die Website so umzusetzen, dass Nutzer gar nicht erst nach Hilfsmitteln suchen müssen.

Was machen barrierefreie Plug-ins?

Barrierefreie Plug-ins für WordPress können dir dabei helfen, einige Aspekte der Barrierefreiheit zu verbessern. Sie bieten oft Funktionen wie:

  • Zoom-Buttons: Nutzer können die Schriftgröße oder den gesamten Seiteninhalt vergrößern.
  • Kontrast-Modi: Plug-ins bieten die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Kontraststufen (z. B. hoher Kontrast) umzuschalten.
  • Tastaturnavigation: Einige Plug-ins ermöglichen es, eine Website besser mit der Tastatur zu bedienen.
  • Screenreader-Kompatibilität: Plug-ins unterstützen Screenreader-Nutzer, indem sie Navigation und Inhalte zugänglicher machen.

Klingt gut, oder? Doch hier kommt der Haken: Diese Funktionen sind nur Ergänzungen und lösen nicht die grundlegenden Probleme einer Website. Außerdem sind das keine Funktionen, Barrieren für ALLE Nutzer nehmen.

Warum ein Plug-in nicht die Lösung für alles ist

1. Kein Plug-in macht deine Website automatisch barrierefrei
Wenn deine Website technisch schlecht aufgebaut ist – mit wirrem Code, fehlenden Alt-Tags oder unlesbaren Schriften – kann auch das beste Plug-in diese Probleme nicht beheben. Ein Zoom-Button bringt nichts, wenn der Text verpixelt ist oder das Layout beim Vergrößern auseinanderbricht.

2. Verantwortung abgeben funktioniert nicht
Ein häufiges Missverständnis ist, dass ein Plug-in „die Arbeit übernimmt“. Doch Barrierefreiheit bedeutet, die Inhalte für alle Menschen zugänglich zu machen – und zwar von Anfang an. Wenn du denkst, ein kleiner Button zur Schriftvergrößerung oder ein Kontrastmodus-Icon wäre genug, um Barrieren abzubauen, liegst du falsch. Diese Lösungen waren vielleicht vor 20 Jahren „Gamechanger“, aber heute wird mehr erwartet.

3. Plug-ins können keine Inhalte verbessern
Ein Plug-in kann dir keine Alt-Texte für deine Bilder schreiben, keine komplexe Navigation vereinfachen und auch keine Videos untertiteln. Das sind Aufgaben, die du selbst angehen musst, um echte Barrierefreiheit zu erreichen.

In folgendem Screenshot siehst du „schlechtes Bilder-SEO„. Die Bilddatei nicht richtig benannt und das Alt Attribut wird einfach teilweise (automatisch) vom schlechten Bildnamen übernommen. Wer hier das Bild nicht sehen kann, hat verloren. Vielleicht kann ja in Zukunft dann die KI das Bild beschreiben. Aber soweit sind wir noch nicht.

Fehlendes Alt Attribut

4. Barrierefreiheit ist mehr als technische Lösungen
Barrierefreiheit beginnt schon beim Design und der Struktur deiner Website. Ein schlecht aufgebautes Grundgerüst mit chaotischen Überschriften, zu kleinen Schriften oder schlecht kontrastierten Farben wird durch ein Plug-in nicht besser – hier musst du an der Basis arbeiten.

Barrierefreiheit hat viele Aspekte, und natürlich findest du auch für fast jeden Aspekt ein eigenes Plug-in:

  • Ein Plug-in für Farbkontraste
  • Ein Plug-in für die Geschwindigkeit
  • Ein Plug-in, um mit der Tab-Navigation das Menü zu überspringen
  • Ein Plug-in, um Formulare sauber darzustellen
  • Ein Plug-in für den Darkmode
  • Ein Plug-in für Alt-Attribute
  • Ein Plug-in für Untertitel in Videos

Das mag praktisch klingen, aber das Ziel sollte nicht sein, für jeden Anwendungsfall ein Plug-in zu nutzen. Jedes zusätzliche Plug-in schafft unnötige Sicherheitsprobleme und bläht deine Website auf, was wiederum die Nutzererfahrung verschlechtert. Nicht jedes Problem muss mit einem Plug-in gelöst werden.

5. Dein Design spielt auch eine wichtige Rolle
Selbst das beste Plug-in kann nicht kompensieren, wenn dein Design für Nutzer unübersichtlich oder schwer bedienbar ist. Barrierefreiheit beginnt also schon bei der Planung und Konzeption deiner Website!

Dorit Seidler, Geschäftsführerin COMMINICON

Vergleich: Was bieten barrierefreie Plug-ins?

Damit du verstehst, wie umfangreich solche Plugins tatsächlich sind, hab ich dir hier mal ein paar gängige Plugins mitgebracht:

  • Funktionen: Kontrastmodi, Schriftvergrößerung, Tastaturnavigation.
  • Vorteile: Einfach zu bedienen, schnell einzurichten.
  • Nachteile: Keine grundlegende Optimierung deiner Inhalte oder deines Codes.
  • Funktionen: Kontrastanpassung, Sprunglinks (Skip Links), Tastaturfokus sichtbar machen.
  • Vorteile: Unterstützt dich bei der Einhaltung grundlegender Barrierefreiheitsstandards.
  • Nachteile: Keine Lösungen für Alt-Texte, Navigation oder lesbare Schriftgrößen.
  • Funktionen: Toolbar für Nutzer, um Kontrast, Schriftgröße und andere Einstellungen anzupassen.
  • Vorteile: Bietet mehr Kontrolle für die Nutzer.
  • Nachteile: Setzt voraus, dass Nutzer die Toolbar überhaupt finden.
  • Funktionen: KI-gestützte Anpassungen, automatische Kontrastoptimierung.
  • Vorteile: Viele Funktionen auf einmal, automatische Anpassungen.
  • Nachteile: Komplexe Integration, teils Abhängigkeit von externer Technologie.

Mehr dazu findest du z. B. im Beitrag von Marlem Software, der dir detaillierte Einblicke in WordPress-Barrierefreiheit gibt.

Was ein Plug-in NICHT leisten kann

Es gibt leider auch einige Dinge, die kein Plug-in der Welt für dich erledigen wird:

  • Schriftgrößen und Kontraste verbessern: Die Anpassung von Schriftgrößen und Farben sollte direkt im Design erfolgen, nicht über zusätzliche Buttons.
  • Alt-Texte für Bilder hinzufügen: Dafür musst du deine Inhalte selbst prüfen und optimieren.
  • Komplexe Navigation verbessern: Wenn deine Navigation chaotisch ist, musst du sie neu strukturieren.
  • Videos barrierefrei machen: Untertitel und Audiodeskriptionen müssen manuell erstellt werden.
  • Klarheit bei Formularen: Plug-ins können keine schlecht gestalteten Formulare verbessern.
  • Einfache und zugängliche Sprache: Ein Plug-in kann keine Texte umformulieren, die voller Fachjargon, Schachtelsätze oder komplizierter Begriffe sind.
  • Überschriftenstrukur anpassen: Kein Plug-in kann eine chaotische Inhaltsstruktur reparieren – also Wenn Überschriften wild durcheinander gewürfelt sind (z. B. eine H3 ohne vorherige H2) oder wichtige Inhalte nicht klar gegliedert sind.
  • Responsives Design optimieren: Ein Plug-in kann nicht sicherstellen, dass deine Website auf allen Geräten optimal dargestellt wird. Das musst du schon selbst testen und dann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Individuelle Nutzerbedürfnisse berücksichtigen: Barrierefreiheit ist individuell. Was für den einen hilfreich ist, kann für den anderen störend sein. Ein Plug-in kann keine individuellen Lösungen bieten, die spezifische Zielgruppen deiner Website adressieren.

Welche Plug-ins nutze ich für barrierefreie Websites – und worauf achte ich?

Bei der Erstellung barrierefreier Websites setze ich auf eine einfache, durchdachte und saubere Grundlage – ohne unnötigen Schnickschnack. Denn eine Website wird nicht durch eine Flut von Plug-ins barrierefrei, sondern durch die richtige Kombination aus technischem Aufbau, Struktur und Inhalten. Hier zeige ich dir, wie ich arbeite und welche Plug-ins ich tatsächlich nutze und womit du deine WordPress Website barrierefrei machen kannst.


1. Technisch sauber arbeiten – von Anfang an

Ich beginne jede Website mit dem Gutenberg-Editor in WordPress. Keine Page-Builder, keine überladenen Tools, die den Code unnötig aufblasen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Website schneller lädt, sondern auch, dass sie von Grund auf technisch sauber ist. Außerdem bringt WordPress von Haus aus schon eine Funktion mit, um mit der Tabnavigation direkt zum Inhalt springen zu können. Also damit man sich nicht jedes mal durch die Navigation tabben muss. Und genau diese Funktion wird von manchen Pagebuildern blockiert.

Zum Inhalt Springen WordPress

Schon beim Aufbau der Website achte ich darauf, dass ich die HTML-Basics korrekt umsetze. Dazu gehören:

  • Überschriftenstruktur: Eine klare H1 bis H6-Hierarchie ohne Lücken oder unnötige Sprünge.
  • Navigation: Eine durchdachte und logische Menüführung, die sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen verstehen können.
  • Semantischer Code: Die Verwendung von HTML-Elementen wie <header>, <main>, <article> und <footer> sorgt dafür, dass die Struktur klar erkennbar ist – auch für Screenreader. Und ja, der Button sollte auch ein <button> mit href="..." sein und keine Javascript Lösung oder Vergewaltigung von Div Containern.

2. Meine Lieblings-Plug-ins zur Unterstützung

Ich arbeite fast plug-in-frei, aber es gibt ein paar Tools, die ich immer wieder einsetze und die irgendwie auch etwas mit Barrierefreiheit zu tun haben:

  • Slim SEO: Mein Lieblings-SEO-Plugin, das mich auch bei der Barrierefreiheit unterstützt. Es ermöglicht automatisch das Einfügen von Alt-Tags, die ich im Bild hinterlegt habe. So muss ich nicht jeden Alt-Tag manuell eintragen. Weiter unten kannst du nachlesen, wie ich das Bilder-SEO-Game durchgespielt habe. 😉
  • Kadence Theme & Plug-ins:
    Kadence ist mein bevorzugtes WordPress-Theme, weil es nicht nur schnell und flexibel ist, sondern auch Funktionen wie globale Alt-Tags bietet.
  • Globale Alt-Tags: Wenn ein Bild mehrfach verwendet wird und ich den Alt-Tag ändere, wird diese Änderung automatisch überall übernommen – ein riesiger Vorteil bei größeren Websites.
  • Dark Mode: Wenn gewünscht, aktiviere ich die integrierte Dark-Mode-Funktion für Kunden. Das verbessert nicht nur die Barrierefreiheit, sondern kommt auch Nutzern entgegen, die in dunkler Umgebung surfen.
  • Lightbox: Bilder können in einer Lightbox geöffenet werden, damit diese besser wahrgenommen werden können.

Das sind alles Plugins, die auch schon eingesetzt habe, als ich das BFSG noch nicht kannte. Dabei geht es mir nicht darum, Barrierefreiheit „outzusourcen“, sondern gezielt sinnvolle Funktionen zu ergänzen. Denn letztlich kann dir kein Plug-in die Basisarbeit abnehmen: eine saubere Überschriftenstruktur, klare Navigation und semantischer HTML-Code. Genau diese Aspekte sind es, die Menschen mit Einschränkungen helfen – und nicht ein 15×15 Pixel großes Icon für die Textvergrößerung, das sie erst suchen müssen.

Automatisch generierte ALT-Texte

Alt-Texte sind ein wichtiger Bestandteil der Barrierefreiheit, aber sie einzeln für jedes Bild auszufüllen, kann unglaublich zeitaufwendig sein – vor allem, wenn du bereits eine große Mediathek hast. Genau deshalb habe ich für mich eine eigene Lösung entwickelt. Ich bin ja nicht aus Spaß eine gelernte Softwareentwicklerin. 😉

Ich habe ein eigenes Python-Programm geschrieben, das automatisch Alt-Texte für Bilder generiert. Die Software ist an die OpenAI-API angeschlossen, sodass sie nicht nur allgemeine Beschreibungen liefert, sondern auch den Kontext einer Bildersammlung verstehen kann. Das bedeutet, dass die Alt-Texte nicht nur genau sind, sondern auch thematisch passen. Sobald ich ein Bild hochlade, wird der passende Alt-Text automatisch hinterlegt.

Für alle, die nicht selbst programmieren können, gibt es Alternativen:

  • SEO-Plug-ins mit automatischer Alt-Text-Funktion: Viele moderne SEO-Plugins wie RankMath bieten die Möglichkeit, Alt-Texte basierend auf den Dateinamen oder vordefinierten Regeln automatisch zu erstellen. Das spart enorm Zeit und macht den Prozess effizienter, kostet aber auch ein paar Euro.
  • Mediathek aufräumen lassen: Wenn du keine technischen Lösungen möchtest, kannst du einen Praktikanten, Werkstudenten oder Azubi beauftragen, die Alt-Texte manuell zu ergänzen. Der kann im gleichen Zug auch deine Mediathek aufräumen – unnötige oder zu große Bilder rauswerfen und Ordnung schaffen. Würde ich so oder so einmal im Jahr empfehlen!
  • Automatische Updates bei Änderungen: Achte darauf, dass Änderungen an Alt-Texten in der Mediathek automatisch bei allen eingebetteten Bildern greifen. Viele Themes wie Kadence bieten diese Funktion, damit du Alt-Texte zentral verwalten kannst.

Was ich nicht empfehlen würde:
Jedes Bild einzeln in Tools wie ChatGPT hochzuladen und die Texte manuell rauszukopieren. Das ist nicht nur umständlich, sondern bei größeren Sammlungen fast unmöglich. Hier lohnt es sich, in automatisierte Lösungen zu investieren oder einfach schnell selbst das Bild zu beschreiben.


3. Weniger ist mehr: Fokus auf die Basics

Statt auf unzählige Plug-ins zu setzen, konzentriere ich mich auf die Basisarbeit, die oft auch mit SEO-Basics übereinstimmt:

  • Alt-Texte für Bilder: Jeder Alt-Tag wird sorgfältig geschrieben, damit Screenreader-Nutzer den Inhalt der Bilder verstehen können.
  • Kontraste und Schriftgrößen: Schon bei der Gestaltung achte ich darauf, dass der Text gut lesbar ist – für alle Menschen, nicht nur für diejenigen, die eine Barrierefreiheit-Toolbar nutzen.
  • Responsives Design: Ich stelle sicher, dass die Website auf allen Geräten (Desktop, Tablet, Handy) funktioniert, ohne dass Elemente unübersichtlich oder schwer bedienbar werden.

Warum so wenige Plug-ins?

Ich bin der Meinung, dass die Basisarbeit wichtiger ist als jedes Plug-in. Eine technisch schlechte Website mit einer überladenen Struktur kann durch ein Plug-in nicht plötzlich barrierefrei werden. Deshalb investiere ich die Zeit lieber in:

  • Eine saubere Programmierung von Anfang an.
  • Ein optimiertes Theme wie Kadence, das viele Barrierefreiheitsfunktionen von Haus aus bietet.
  • Klare Inhalte, die für jeden verständlich sind.

Fazit: Tools, die unterstützen – und Arbeit, die zählt

Barrierefreiheit bedeutet, dass deine Website für alle Menschen besser wird. Und dafür brauchst du keine Plug-in-Armee – sondern einen guten Plan und eine saubere Umsetzung. 😊


Lisa Augustin, Autorin, Bloggerin, Softwareentwicklerin und SEO Expertin.

Lisa Augustin

Software-Entwicklerin, SEO-Expertin, Bloggerin, Genussbikerin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) hatte schon immer eine Vorliebe für Algorithmen und technische Probleme. Nach ihrem Informatikstudium hat sie über 5 Jahre lang Berufserfahrung als Softwareentwicklerin gesammelt, während sie nebenher einen Blog über gesunde Ernährung und Radsport geschrieben hat. In dieser Zeit hat sich auch eine Leidenschaft für Suchmaschinenoptimierung (SEO) entwickelt. Und dieser Leidenschaft geht Lisa jetzt hauptberuflich nach. Ihre Mission ist es, SEO verständlich zu erklären und andere Selbstständige, Blogger und kleine Unternehmen dabei zu unterstützen.

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