10 SEO-Fehler, die Blogger gerne machen!

In diesem Beitrag zeige ich 10 SEO-Fehler auf, die Blogger gerne machen und gebe dir anschließend auch direkt Input, wie du diese Fehler umgehen kannst.

Autorin: Lisa Augustin Zuletzt aktualisiert: 3. Dezember 2023
Blogger machen viele SEO Fehler - Probleme und Lösungen für Blogger.

Ich bin selbst ein Blogger und ja, ich habe schon viele SEO-Fehler gemacht. Solche SEO-Fehler können uns Blogger viel Reichweite und Vertrauen kosten. Viele Blogger unterschätzen die Möglichkeiten durch eine solide Suchmaschinenoptimierung oder arbeiten durch Halbwissen an den falschen Baustellen.

Fehler 1: Du hast ein falsches Verständnis für SEO

Du wirst dich sicher bei dem ein oder anderen Punkt auf meiner Fehlerliste sicher fragen, ob das wirklich SEO ist. Und da liegt auch schon das Problem. Viele wissen gar nicht so recht, was SEO wirklich ist und welche Puzzleteile alle zu einer erfolgreichen Optimierung führen. Wenn du erst einmal verstehst, worum es bei SEO wirklich geht, wirst du viele Aufgaben als Blogger anders angehen. Auch hier spreche ich aus Erfahrung. Ich hatte schon viele AHA-Momente in diesem Bereich und jedes Mal habe ich mir gedacht: Mensch Lisa, das hättest du doch von Anfang an gleich richtig machen können. Und im Umgang mit anderen Bloggern merke ich einfach, dass es immer noch zu viele Blogger gibt, die SEO auf Keywords reduzieren. Dabei geht es um viel mehr.

Lösung: Setze dich mit dem Thema auseinander

Ich sage immer, dass SEO keine Magie, sondern eine logische Konsequenz ist. Und ich bin mir sicher, dass du das auch sehen wirst, wenn du die richtigen Erklärungen für SEO erhältst. Und genau das habe ich mir zur Aufgabe gemacht: Aufklärungsarbeit im Bereich SEO zu betreiben. Auf dieser Webseite findest du viele hilfreiche Ratgeber und einen Podcast habe ich auch, in dem ich meine persönlichen Erfahrungen wiedergebe.

Fehler 2: Du fokussierst dich zu sehr auf Keywords

Wie oben schon erwähnt, reduzieren viele Blogger SEO auf Keywords. Sie fertigen große Listen an und schauen, dass das Keyword dann X-Mal im Beitrag auftaucht. Auch gewisse SEO-Plugins tragen Schuld an dem Irrglauben. So hat SEO früher tatsächlich mal funktioniert. Aber die Suchmaschinen haben sich weiterentwickelt und sind intelligenter geworden. Bzw. die Menschen, die die Suchmaschinen programmieren, haben einen vielseitigeren Algorithmus entwickelt, der mehr an uns Menschen angepasst ist. Das heißt, Google kann inzwischen auch Zusammenhänge und Relevanz erkennen. Ich selbst ranke zum Beispiel auch für Keywords, die ich wortwörtlich nie geschrieben habe, aber die zu einem Thema passen, über das ich geschrieben habe.

Lösung: Konzentriere dich erst auf deine Ausrichtung und deinen Content

Meine Erfahrung als Blogger zeigt: Wenn du eine gute Ausrichtung hast und passenden, hochwertigen Content produzierst, brauchst du dir auch nicht viele Gedanken um Keywords zu machen. Denn die Keywords kommen dann ganz alleine und intuitiv. Ich muss zugeben, dass mir Ampeln und Checklisten in SEO-Plug-ins egal sind. Weil ich mir angewöhnt habe, gewisse Dinge gleich richtig anzugehen und sie daher nicht mehr brauche. Meine Routine läuft folgendermaßen ab:

  • Ich überlege mir ein Thema, über das ich bloggen möchte, mache eine kleine Mindmap dazu und eine kurze Recherche, indem ich das Thema einfach mal in der Suchmaschine suche.
  • Über die Suchmaschine merke ich schnell anhand der Titel und Beschreibungen von anderen Webseiten, sowie den Rich Snippets der Suchmaschine, worauf bei der Suchintention wert gelegt wird. Dann lese ich ein paar Konkurrenzbeiträge quer und ergänze meine Mindmap. Sollten Synonyme für das Keyword oft thematisch behandelt werden, notiere ich mir das auch. Die Recherche dauert bei mir etwa 30 Minuten. Das kann ich aber auch nach Belieben kürzen oder erweitern, je nachdem wie wichtig mir das Thema ist.
  • Anschließend schreibe ich einen thematisch passenden und qualitativ hochwertigen Blogbeitrag zu dem Thema. Dabei versuche ich ihn schon während der Texterstellung gut zu strukturieren. Dafür verwende ich ein Inhaltsverzeichnis, eine passende Überschriften-Hierarchie, Zitate, Listen und selbsterstellte Bilder, die zum Thema passen.
  • Nachdem der Text fertig ist, lese ich ihn aus Sicht eines potenziellen Lesers laut vor und mache den Feinschliff. Dabei überlege ich mir vorher die Suchintention des Lesers und welche Fragen er damit beantwortet haben möchte. In dem Zug ändere ich gerne gewisse Formulierungen oder auch Überschriften, um somit die Schmerzpunkte des Lesers besser treffen zu können. Außerdem setze ich in noch Links (sowohl intern als auch extern) bei Themen, die für den Nutzer relevant sein könnten.
  • Anschließend fülle ich noch den Meta-Title, die Meta-Description und die ALT-Tags aus und finde einen passenden Permalink.
Lisa macht sich Notizen für ihren Blog

Fehler 3: Du nutzt Überschriften falsch

Ich nutze die H3, weil sie schöner aussieht als die H2.

Ein Satz, den ich schon oft gehört habe und der ein großer Fehler ist! Viele kennen die Hierarchie von HTML Überschriften nicht und sind nicht im Bilde darüber, wie man diese einsetzt, geschweige denn warum das so wichtig ist.

Lösung: Beschäftige dich mit der Überschriftenstruktur

Pro Seite darf nur eine H1 Überschrift verwendet werden. Und meistens ist die H1 im Falle von Blogbeiträgen schon der Beitragstitel. Das heißt, um diese musst du dich nicht kümmern. Darunter befinden sich hierarchisch die weiteren Überschriftenarten H2, H3, H4,…

Ich habe dir eine Grafik erstellt, die den Aufbau der Überschriftensturktur in Blogbeiträgen besser darstellt. Eine Überschrift muss keine darunterliegende Überschrift haben, darf aber nur in Verbindung mit einer darüberliegenden Ebene erstellt werde.

H Überschriftenstruktur für saubere Websites

Und jetzt nochmals zum Argument, dass gewisse Überschriften hübscher sind als andere. Jede Überschrift kann angepasst werden. Wenn du möchtest, dass deine Überschriften anders aussehen, dann nimm gerne Kontakt mit mir auf. Ich kann dir zeigen, wie du die Änderungen selbstständig vornehmen kannst oder die Aufgabe direkt für dich erledigen.

Fehler 4: Du nutzt kein Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnisse sind mein persönlicher Geheimtipp für Blogger. Ein Inhaltsverzeichnis sorgt für Struktur – sowohl in für die Leser als auch für die Suchmaschine. Noch Besser: Mit einem Inhaltsverzeichnis kann man sogenannte Sprungmarken setzen, über die der Nutzer und auch die Suchmaschine direkt zu den einzelnen Überschriften springen kann.

Zum Beispiel wird bei mir einigen Suchergebnissen, die auf meinem Blog verweisen, Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis schon in den Suchergebnissen mit angezeigt. Noch besser: Es sind direkt die Links mit Sprungmarken hinterlegt, sodass der Leser direkt zu dem Thema springen kann.

Inhaltsverzeichnis wird in den SERPS ausgespielt.

Lösung: Nutze ein Plugin für Inhaltsverzeichnisse

Es gibt mittlerweile eine Menge WordPress-Plugins wie zum Beispiel SimpleTOC, die dir automatisiert Inhaltsverzeichnisse erstellen können. Du kannst das Inhaltsverzeichnis manuell über den Editor einfügen oder es automatisiert in jeden Blogbeitrag einfügen lassen. Das Inhaltsverzeichnis zieht sich automatisch alle Überschriften. Wenn du eine ordentliche Überschriftendstruktur verwendest, dann sieht das auch sauber und strukturiert aus.

Fehler 5: Deine Rechtschreibung ist nicht gut

Ich werde oft gefragt, was mein bestes SEO Tool ist. Meine Antwort lautet dann immer: „Meine Rechtschreibprüfung“. Es wird oft unterschätzt, wie wichtig die Rechtschreibung auf Blogs ist. Google möchte nur das Beste für seine Nutzer. Und die Nutzer möchten Content lesen, der lesbar ist. Ergo lässt Google auch die Rechtschreibung in sein Ranking einfließen.

Lösung: Sorge für einen fehlerfreien Text

Du musst kein Rechtschreibass sein, um bloggen zu können. Aber es gibt verschiedene Methoden, die dir dabei helfen können, fehlerfreie Texte zu veröffentlichen:

  • Nutze das Rechtschreib-Plugin LanguageTool. Ich nutze es auch als Browser-Plugin und bin ein großer Fan davon.
  • Lies den Text vor der Veröffentlichung laut vor.
  • Lass jemand anderen über deinen Text schauen.

Fehler 6: Du legst keinen Wert auf Verlinkungen

Verlinkungen sind essenziell im Internet. Der Google Bot hangelt sich zum Beispiel auch anhand von Verlinkungen im Internet weiter. Interne Verlinkungen helfen deiner eigenen Seite, mehr Traffic zu generieren und den einzelnen Seiten mehr Gewicht zu geben. Externe Verlinkungen sind nicht nur ein Vertrauensbeweis, sondern liefern auch Mehrwert für den Leser. Beiträge, die sich auf externe Quellen beziehen, werden oft auch als seriöser angesehen.

Lösung: Nutze interne und externe Links

Ich persönlich nutze gerne pro Blogbeitrag mindestens 2-3 interne Verlinkungen, sowie 2-3 externe Verlinkungen. Manchmal sind es auch mehr. Dabei achte ich darauf, dass die Linkquellen aktuell und seriös sind.

Außerdem überprüfe ich regelmäßig, ob die Links, die von meiner Seite ausgehen, noch funktionieren oder ob es mittlerweile bessere Linkquellen gibt.

Fehler 7: Ladezeiten sind dir egal

Viele Blogs haben schlechte Ladezeiten, weil sie mit vielen Plug-ins vollgestopft sind, veraltete Themes verwenden oder einfach zu faul sind, ihre Bilder vor dem Hochladen zu verkleinern. Das alles macht deinen Blog langsam. Mit dem Pagespeed Tool von Google kannst du zum Beispiel feststellen, wie es um deinen Blog steht.

Lisa dreht an einer Uhr

Lösung: Räume regelmäßig deinen Blog auf!

Mit folgenden Stellschrauben kannst du bei deiner Ladezeit schon einiges verbessern:

  • Bilder verkleinern
  • Nicht benutzte Themes löschen
  • Nicht benutzte Plugins löschen und aussortieren
  • Entwürfe aufräumen und Papierkörbe leeren
  • Nicht verwendete Dateien entfernen

Fehler 8: Deine Metadaten sind schlecht oder gar nicht hinterlegt

Viele Blogger wissen gar nicht, dass die Metadaten ausgefüllt werden können. Die Metadaten sind die Daten, die von Suchmaschinen beim Anzeigen der Suchergebnisse verwendet werden. Sind die nicht ansprechend, klickt auch niemand drauf.

Inzwischen greifen Suchmaschinen wie Google mehr in den Prozess ein und ändern die vorgeschlagenen Texte ab. Doch wenn du eine gute Version dieser Metadaten lieferst, muss Google auch nichts umschreiben.

Einige Blogger wissen zum Beispiel auch nicht, dass der Meta-Title unabhängig vom Blogbeitragstitel ist. Das heißt, der Blogbeitragstitel kann eine andere Wortwahl haben als der Meta-Title.

Lösung: Schreibe gute und interessante Metadaten

Wir sprechen hier von dem Meta-Title und der Meta Description. Der Meta-Title ist die Überschrift, die in den Suchergebnissen angezeigt wird. Die Meta Description ist die kleine Beschreibung, die unterhalb der Überschrift angezeigt wird. Ich habe dir auch dazu eine kleine Grafik gebastelt:

Meta Title und Meta Descriptions in den Serps

Und an meinem Beispiel kannst du auch sehen, dass Google meine Meta Description umformuliert hat. Genauer gesagt, hat sich Google ein Zitat aus meinem Text geschnappt, welches wohl besser zu dem Keyword passt. Aber das ist auch nicht schlimm. Das zeigt uns nur, dass wir uns mehr Gedanken machen müssen, passende Metadaten zu kreieren.

Die Metadaten kannst du übrigens bei WordPress mit diversen SEO-Plugins anpassen und ändern. Die bekanntesten dieser Plugins sind YoastRank Math und SEO Press. Auf dieser Webseite nutze ich Slim SEO, ein sehr leichtgewichtiges Plugin.

Fehler 9: Du unterschätzt das Potenzial von Bildern

Und verstehst gar nicht richtig, wie man Bilder SEO-technisch richtig verwendet. Auch das ist ein Fehler, den ich häufig sehe. Viel zu große Bilder werden mit Namen wie „IMG_XX“ hochgeladen. Manchmal werden auch Stockfotos verwendet, die auf vielen anderen Webseiten auch zu finden sind. Und ALT-Tags werden komplett ignoriert. Dabei vergisst du, dass die Suchmaschine auch Bilder mit dem Text verknüpft und diese für jeden zugänglich machen möchte. Der ALT-Tag wird zum Beispiel verwendet, um das Bild für Menschen beschreiben zu können, die es nicht sehen können. Entweder durch eine Sehschwäche oder weil das Bild nicht geladen werden kann. Und Bildinformationen werden von Suchmaschinen auch dafür verwendet, um Bilder in der Bildersuche sichtbar zu machen. Und über die Bildersuche kannst du zusätzlichen Traffic erhalten.

Lösung: Betreibe Bilder-SEO

Das hört sich jetzt sehr zeitaufwändig und kompliziert an. Aber eigentlich sind es nur ein paar wenige Dinge, die du beachten musst und die du in deine jetzige Routine einfach einfließen lassen kannst:

  • Nutze einzigartige und passende Bilder. Ich empfehle dir eigene Bilder zu nutzen, auch wenn die vielleicht nicht so perfekt wie Stockfotos sind. Aber eigene Bilder schaffen Vertrauen und bilden die Realität besser ab. Außerdem ist es ein gutes Zeichen, wenn das Bild nur auf deinem Blog zu finden ist.
  • Benenne deine Bilder passend und nutze Keywords im Bildnamen.
Do's and Don'ts bei Bilder SEO
  • Nutze aussagekräftige ALT-Tags, die zum Thema passen, aber auch das Bild beschreiben. Im Idealfall umfasst der ALT-Tag 1-2 vollständige Sätze.
  • Minimiere die Bildgröße deiner Bilder, bevor du sie hochlädst. Ich persönlich verkleinere die Bilder schon beim Export aus Lightroom und nutze das WordPress-Plugin Imagify, welches die Bilder automatisch beim Upload zusätzlich verkleinert.

Fehler 10: Du schaust dir deine Ergebnisse nicht an

Du kannst viel für deine Sichtbarkeit im Netz machen. Doch das alles bringt dir nichts, wenn du deine Ergebnisse nicht im Blick hast. Und die meisten Blogger schauen gar nicht oder nur oberflächlich auf ihre Ergebnisse.

Lösung: Nutze die Tools, die dir zur Verfügung stehen

Ich spreche da genauer gesagt von der Google Search Console. Einem Tool, mit dem sich die Suchanfragen, Positionierungen, Impressionen und Klicks anzeigen lassen. Mit diesem Tool findest du heraus, welche Blogbeiträge Optimierungspotenzial haben und wie schnell verschiedene Maßnahmen wirken.

Das waren 10 SEO-Fehler von Bloggern, die immer wieder auftreten. Aber am wichtigsten ist, dass du die Dinge, die du theoretisch weißt, auch umsetzt. Denn ohne Umsetzung ändert sich nichts.


Lisa Augustin, Autorin, Bloggerin, Softwareentwicklerin und SEO Expertin.

Lisa Augustin

Software-Entwicklerin, SEO-Expertin, Bloggerin, Genussbikerin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) hatte schon immer eine Vorliebe für Algorithmen und technische Probleme. Nach ihrem Informatikstudium hat sie über 5 Jahre lang Berufserfahrung als Softwareentwicklerin gesammelt, während sie nebenher einen Blog über gesunde Ernährung und Radsport geschrieben hat. In dieser Zeit hat sich auch eine Leidenschaft für Suchmaschinenoptimierung (SEO) entwickelt. Und dieser Leidenschaft geht Lisa jetzt hauptberuflich nach. Ihre Mission ist es, SEO verständlich zu erklären und andere Selbstständige, Blogger und kleine Unternehmen dabei zu unterstützen.

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6 Kommentare

  1. Hallo,

    Sehr interessanter Artikel- vielen Dank dafür!
    Ich kann mir davon echt viel mitnehmen. Neues, aber auch bei Einigem die Bestätigung, dass es richtig ist, weiter die Zeit in “Kleinigkeiten“ (wie z.B. dem benennen der Bilder, Rechtschreibung…) zu stecken!

    Wie überprüfst du die Links auf Aktualität? Manuell?

    Und ab wie vielen Wörtern würdest du ein Inhaltsverzeichnis machen?
    Wir haben einen Familien-/Mamablog und schreiben bewusst nur Artikel bis ca 800 Wörtern. Da dies eine Länge ist, die man im Mamaalltag auch gut gelesen bekommt – deutlich länger ist mit Kind(ern) einfach nicht so gut möglich. Hier finde ich wäre ein Inhaltsverzeichnis zu viel – aber ich würde trotzdem gerne kurz deine Meinung dazu hören 🙂

    Viele Grüße
    Annalena

    1. Liebe Annalena,

      schön, dass ich dir weiterhelfen konnte.
      Um tote Links zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich nutze mittlerweile gerne die Pro-Version von 301 Redirects. Wenn du was kostenlostes suchst, kann ich dir auch das Browser-Plugin „Free Backlink Checker by LRT“ empfehlen.

      Inhaltsverzeichnisse lohnen sich auch bei um die 800 Wörter. Eigentlich sobald man scrollen muss und mehrere Überschriften verwendet. Du kannst es ja standardmäßig eingeklappt lassen, dann nimmt es auch nicht so viel Platz ein.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

  2. Hallo Lisa,

    danke für den coolen Überblick.
    Wie sieht es mit alten Texten aus? Soll man die komplett löschen oder nur in den Papierkorb verschieben oder nur deaktivieren?

    Liebe Grüße
    Liane

    1. Liebe Liane,

      danke für deine Rückmeldung!
      Wieso möchtest du denn die alten Texte löschen? Das sind ja immer noch potenzielle Traffic-Quellen. Ich habe auf Lisasbuntewelt.com auch noch ganz alte Blogbeiträge online und mich stört das nicht.
      Wenn sie dir nicht mehr gefallen, kannst du sie auch etwas aufhübschen und ergänzen. Google liebt updates und wenn du deinen Content besser machst.
      Löschen würde ich sie nur, wenn sie thematisch gar nicht mehr zu deiner Seite passen. Da würde ich sie dann sogar komplett löschen, weil sie sonst für Unordnung und unnötigen Speicherplatz sorgen.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

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